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Foto 10_Slowakische Untersuchungskommission_Exhumierung der Leichen, April 1945_2.jpeg
Die slowakische Untersuchungskommission registriert die bei den exhumierten Leichen aufgefundenen Dokumente.

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Die slowakische Untersuchungskommission exhumiert die Leichen aus den Massengräbern beim Friedhof von Engerau.

Foto 12_Bahnpass der Königlich-Ungarischen Staatsbahnen für Bela Rejtö.jpeg
Der 48-jährige pensionierte Bahnangestellte Béla Rejtő aus Pécs war Häftling des Lagers Engerau und musste am Südostwall Sklavenarbeit leisten. Er wurde am 28. März 1945 in Engerau erschossen.

Foto 13_Identifikationskarte der Arbeitskolonne 701-2 Budapest für Istvan Horvath.jpeg
Der 39-jährige Privatsekretär István Horváth aus Tatabánya war Häftling des Lagers Engerau und musste am Südostwall Sklavenarbeit leisten. Er wurde am 28. März 1945 in Engerau erschossen.

Foto 14_Soldbuch der Königlich-Ungarischen Armee für Lajos Neumann.jpeg
Der 45-jährige Rechtsanwalt Dr. Lajos Neumann war Häftling des Lagers Engerau und musste am Südostwall Sklavenarbeit leisten. Er kam am 28. März 1945 in Engerau um.

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Der 50-jährige Arzt Dr. Rudolf Pevny war Häftling des Lagers Engerau und musste am Südostwall Sklavenarbeit leisten. Er starb am 30. März 1945 während des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg an Erschöpfung.

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Der 50-jährige Arzt Dr. Rudolf Pevny war Häftling des Lagers Engerau und musste am Südostwall Sklavenarbeit leisten. Er starb am 30. März 1945 während des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg an Erschöpfung.

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Der 50-jährige Arzt Dr. Rudolf Pevny war Häftling des Lagers Engerau und musste am Südostwall Sklavenarbeit leisten. Er starb am 30. März 1945 während des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg an Erschöpfung.

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Der Rayonsinspektor Johann Lutschinger fertigte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wien im Zuge des Vorverfahrens des 1. Engerau-Prozesses eine Skizze der Leichenfunde des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg an.

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Der ehemalige SA-Mann Rudolf Kronberger war im Lager Engerau Angehöriger der Wachmannschaft. Beim „Todesmarsch“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg beobachtete er Erschießungen von ungarischen Juden und brachte dies der „Staatspolizei beim…
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