1922 wurde auf dem Soldatenfriedhof Neckenmarkt-Haschendorf für die hier beigesetzten italienischen Soldaten ein Denkmal in Form eines Obelisken errichtet.
Die Journalistin Susanne Mauthner und die Grafikerin Manuela Eber kontextualisieren vor dem Hintergrund der Verbrechen im Lager Engerau die Zwangsarbeit ungarischer Juden beim Südostwallbau.
Der damalige Direktor des Holocaust Dokumentationszentrums Budapest gibt in diesem Aufsatz einen Überblick über den historischen Kontext und die Organisationstruktur des Südostwallbaues, beschreibt die Verhältnisse im Lager Engerau und fasst die nach…
Der Amateurfotograf Hans Novaczek präsentiert auf seiner Website Pläne und historische sowie aktuelle Fotos des Zivil- und Kriegsgefangenenlagers Neckenmarkt-Haschendorf