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Während der Grabungskampagne 2020 aufgefundener getöteter Wehrmachtssoldat.

Die Luftaufnahme zeigt die Grabungsfläche südlich des Kreuzstadls, die 2017 vom Bundesdenkmalamt untersucht wurde.

Bericht des Österreichischen Schwarzen Kreuzes über die Umbettung von 18 ungarisch-jüdischen Kriegstoten aus einem Massengrab auf freiem Feld südlich von Rechnitz auf den jüdischen Friedhof in Graz.

Hildegard Stadtler war die Geliebte des Tatverdächtigen Franz Podezin und wahrscheinlich bei mindestens einer der Erschießungen selber auch am Tatort.

Öffnung eines Massengrabes mit ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern während des Lokalaugenscheines des Volksgerichtes in Rechnitz

Karte der russischen 36. Garde-Schützen-Division mit eingetragenen Artilleriestellung. Erstellt beim Kampf um Rechnitz Ende März 1945

Gendarmeriepostenkommandant Terkovics zeichnete auf Veranlassung des Volksgerichtes eine Tatortskizze, in der er alle für die Prozessführung wichtigen geografischen Gegebenheiten eintrug. Unter Nr. 5 zeichnete er die Lage des Massengrabes der etwa…

Unterrichtung der Bevölkerung des Kreises Eisenstadt am 27. März 1945 durch Kreisleiter Brauner von der vorsorglichen Räumung der dem Südostwall vorgelagerten Orte

Der Leichnam eines unbekannten ungarischen NS-Opfers wurde 1969 zufällig bei Grabungsarbeiten in einem privaten Garten gefunden.