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  • Sammlung: Zurndorf

Überlebende erwähnen in ihren Berichten ihre Anwesenheit in Zurndorf

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1946 ermittelte die Staatsanwaltschaft Wien gegen unbekannte Täter aufgrund der Auffindung mehrerer Massengräber ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter in Zurndorf.

IKG Kartei Ungarn Spital MF_2055_0734.jpg
Die Karteikarte belegt die Einlieferung eines ungarischen Zwangsarbeiters aus Zurndorf in das Spital der jüdischen Gemeinde in Wien im Dezember 1944.

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Das Schreiben der Technischen Abteilung enthält eine Beschreibung über die Lage der Massengräber und den Anstoß zur Exhumierung

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Der etwa 2 Kilometer vom Ort Zurndorf entfernt liegende Bahnhof war seit Herbst 1944 der erste Halt für tausende ungarische Juden auf ihrem Weg in die Zwangsarbeit.

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Veesenmayer berichtet in seinem Telegramm an das Auswärtige Amt über veränderte Richtlinien bezüglich des Abtransportes des jüdischen Bevölkerungsteiles aus Budapest. Es sollen nur noch längerfristig arbeitsfähige männliche Personen nach Deutschland…

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An dieser Stelle befand sich eines der Massengräber, das zur Aufnahme der während des Transportes bzw. der Fußmärsche zur Aufnahme der Verstorbenen ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern angelegt wurde.

Auf der BuchenKopie.jpg
An dieser Stelle befand sich eines der Massengräber, das zur Aufnahme der während des Transportes bzw. der Fußmärsche zur Aufnahme der Verstorbenen ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern angelegt wurde.

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Dieses Grab mit ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter befand sich vor dem Friedhof, an Stelle der jetzigen Leichenhalle

Massengrab_Zurndorf_Friedhof_Eisenstadt.JPG
127 in Zurndorf exhumierte ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter fanden in diesem Grab auf dem Neuen Israelitischen Friedhof in Eisenstadt ihre letzte Ruhe
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