Objekte durchsuchen (52 total)

  • Sammlung: Petržalka – Engerau – Pozsonyligetfalu

Der Aufsatz behandelt die Chronologie der Engerau-Prozesse, ihre Vorgeschichte, die historischen Hintergründe des Südostwallbaues und der Zwangsarbeit der ungarischen Juden sowie das Schicksal der Opfer und die Verbrechen der Täter.

Literaturhinweis 4_Jüdisches Echo_vol. 64 2015-16.pdf
Die Journalistin Judith Brandner beschreibt in diesem Beitrag die Aktivitäten des Jüdischen Gemeindemuseums in Bratislava, dessen Direktor Maroš Borský auf der Grundlage von Dokumentenfunden im Slowakischen Nationalmuseum 2015 eine Ausstellung…

Die Leiterin der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz am DÖW Claudia Kuretsidis-Haider und der damalige Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Bratislava Peter Salner behandeln in ihrem Aufsatz die Erinnerung an die Toten…

Die Diplomarbeit ist Resultat eines Forschungsseminars zum Thema „Nationalsozialistische Massenkriegsverbrechen zu Kriegsende 1945 in Österreich“, das im Sommersemester 1993 am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien stattgefunden hat. Der…

Auf der Grundlage von mehr als 8.000 Seiten Gerichtsdokumenten stellt das Buch die Geschichte der sechs Engerau-Prozesse von 1945 bis 1954 sowie ihre Hintergründe ausführlich dar. Im Zentrum stehen dabei Fragen wie: In welcher Weise baut kann ein…

Foto 37_Gedenkstele Hainburg.JPG
2018 wurde beim Ungartor in Hainburg eine Gedenkstele für die Opfer des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg sowie des Lagers Engerau errichtet. Zwischen Wolfsthal und Hainburg wurden im Juni 1945 zehn Leichen in einem Massengrab…

Foto 36_Gedenkgrab in Bad Deutsch-Altenburg.jpg
Bereits unmittelbar nach dem Ende der NS-Herrschaft wurde auf dem Friedhof von Bad Deutsch-Altenburg ein „Kriegsgrab“ für 8 „unbekannte Israeliten“ errichtet. 2016 wurde der Grabstein erneuert und mit einer Grabplatte ergänzt, auf der die…

Foto 35_Gedenkstein Wolfsthal 2.JPG
2011 wurde in Wolfsthal vor der Pfarrkirche ein in Österreich erstes Zeichen des Gedenkens für die Opfer des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg sowie des Lagers Engerau in Form eines Gedenksteines gesetzt.

Foto 34_Gedenkstein Wolfsthal 1.JPG
2011 wurde in Wolfsthal ein in Österreich erstes Zeichen des Gedenkens für die Opfer des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg sowie des Lagers Engerau in Form eines Gedenksteines gesetzt.

Foto 33_Gedenktafel Restaurant Leberfinger 2.JPG
Am Restaurant Leberfinger wurde 2017 eine Gedenktafel für die im Teillager des damaligen Gasthauses ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter sowie für die Häftlinge des Lagers Engerau angebracht.
Ausgabeformate

atom, dcmes-xml, json, omeka-xml, rss2