Objekte durchsuchen (857 total)

Gedenkfeier, 26 März 2015.jpg
Am 26. März 2015 fand unter Beteiligung von Vertretern des Nacizmus Üldözöttjeinek Orzagos Egyesülete und der Burgenländischen Landesregierung eine Gedenkfeier im Innenhof des ehemaligen Esterhazykellers statt. Zu diesem Anlass wurde auch eine…

Foto 36_Gedenkgrab in Bad Deutsch-Altenburg.jpg
Bereits unmittelbar nach dem Ende der NS-Herrschaft wurde auf dem Friedhof von Bad Deutsch-Altenburg ein „Kriegsgrab“ für 8 „unbekannte Israeliten“ errichtet. 2016 wurde der Grabstein erneuert und mit einer Grabplatte ergänzt, auf der die…

Foto 34_Gedenkstein Wolfsthal 1.JPG
2011 wurde in Wolfsthal ein in Österreich erstes Zeichen des Gedenkens für die Opfer des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg sowie des Lagers Engerau in Form eines Gedenksteines gesetzt.

Foto 35_Gedenkstein Wolfsthal 2.JPG
2011 wurde in Wolfsthal vor der Pfarrkirche ein in Österreich erstes Zeichen des Gedenkens für die Opfer des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg sowie des Lagers Engerau in Form eines Gedenksteines gesetzt.

Foto 37_Gedenkstele Hainburg.JPG
2018 wurde beim Ungartor in Hainburg eine Gedenkstele für die Opfer des „Todesmarsches“ von Engerau nach Bad Deutsch-Altenburg sowie des Lagers Engerau errichtet. Zwischen Wolfsthal und Hainburg wurden im Juni 1945 zehn Leichen in einem Massengrab…

Foto 32_Gedenktafel Restaurant Leberfinger 1.jpg
Am Restaurant Leberfinger wurde 2017 eine Gedenktafel für die im Teillager des damaligen Gasthauses ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter sowie für die Häftlinge des Lagers Engerau angebracht.

Foto 33_Gedenktafel Restaurant Leberfinger 2.JPG
Am Restaurant Leberfinger wurde 2017 eine Gedenktafel für die im Teillager des damaligen Gasthauses ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter sowie für die Häftlinge des Lagers Engerau angebracht.

DtSchGedenktafel.jpg
Tafel zum Gedenken an die Ermordung von jüdischen Zwangsarbeitern im Urbarialwald von Deusch Schützen.

Oberschützen_Gedenktafel_der_Gemeinde_1999.jpg
Erst 1997 brachte die Gemeinde eine unscheinbare Gedenktafel am Anschlussdenkmal an, in der naiven Hoffnung damit das Gebäude als Mahnmal gegen Diktatur, Gewalt und Rassismus umdeuten zu können.
Ausgabeformate

atom, dcmes-xml, json, omeka-xml, rss2