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Kurier_23.3.2015.pdf
Die Journalistin Susanne Mauthner und die Grafikerin Manuela Eber kontextualisieren vor dem Hintergrund der Verbrechen im Lager Engerau die Zwangsarbeit ungarischer Juden beim Südostwallbau.

Foto 3_Kriegsgräberanlage Neckenmarkt-Haschendorf.jpeg
Auf dem Friedhof befinden sich mehr als 700 Gräber.

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1922 wurde auf dem Soldatenfriedhof Neckenmarkt-Haschendorf für die hier beigesetzten italienischen Soldaten ein Denkmal in Form eines Obelisken errichtet.
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