Im Keller des ehemaligen Esterhazykellers waren im Winter 1944/45 rund 750 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter untergebracht. 40 Prozent der Zwangsarbeiter überlebten die grausamen Lagerbedingungen nicht.
An dieser Stelle befand sich eines der Massengräber, das zur Aufnahme der während des Transportes bzw. der Fußmärsche zur Aufnahme der Verstorbenen ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern angelegt wurde.