An dieser Stelle befand sich eines der Massengräber, das zur Aufnahme der während des Transportes bzw. der Fußmärsche zur Aufnahme der Verstorbenen ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern angelegt wurde.
Im Keller des ehemaligen Esterhazykellers waren im Winter 1944/45 rund 750 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter untergebracht. 40 Prozent der Zwangsarbeiter überlebten die grausamen Lagerbedingungen nicht.
An Stelle des ehemaligen, 1944 bereits baufälligen Meierhofes, befindet sich heute eine Gruppe mit Büschen mitten im Feld. Links im Hintergrund Donnerskirchen.
Im Zollhaus war im Winter 1944/45 die Abschnittskanzlei des Südostwallbaus untergebracht. Links vom Gebäude befand sich das Lager der ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter.
Die Wiener Zeitung berichtet in ihrer Beilage über das österreichweite Schulprojekt, das aus Anlaß des Gedenkjahres 1988 ins Leben gerufen wurde. Besonders die Arbeit der Hauptschule Neuhaus am Klausenbach wird erwähnt, die gemeinsam mit ihrem Lehrer…