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Das Schreiben der Technischen Abteilung enthält eine Beschreibung über die Lage der Massengräber und den Anstoß zur Exhumierung

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Die Karteikarte belegt die Einlieferung eines ungarischen Zwangsarbeiters aus Zurndorf in das Spital der jüdischen Gemeinde in Wien im Dezember 1944.

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1946 ermittelte die Staatsanwaltschaft Wien gegen unbekannte Täter aufgrund der Auffindung mehrerer Massengräber ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter in Zurndorf.

Überlebende erwähnen in ihren Berichten ihre Anwesenheit in Zurndorf

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Im Zollhaus war im Winter 1944/45 die Abschnittskanzlei des Südostwallbaus untergebracht. Links vom Gebäude befand sich das Lager der ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter.

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Am 12. März 1946 fertigte die Gendarmerie im Zusammenhang mit der Erhebung um Erschiessungen im Urbarialwald von Strem eine Lageskizze der beiden Massengräber an.

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Bürgermeister Gregorich berichtet über die Auffindung der ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter im Meierhof von Strem durch eine Kommission der Roten Armee.

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Unter der Rubrik „Bemerkenswerte Vorkommnisse“ wird über die Exhumierung von 300 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern in Purbach berichtet.

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In ihrer gemeinsamen Anzeige schildern die Überlebenden ihren Weg als Zwangsarbeiter bis in das Lager Donnerskirchen/Purbach und die menschenunwürdigen Zustände unter Lagerleiter Schorn.

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An Stelle des ehemaligen, 1944 bereits baufälligen Meierhofes, befindet sich heute eine Gruppe mit Büschen mitten im Feld. Links im Hintergrund Donnerskirchen.
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